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Im Devisenhandel erregen Werbeversprechen von Depotverwaltern oft Aufmerksamkeit. Während die Behauptung einer annualisierten Rendite von 20 % dem Marktverstand entspricht, überschreiten Behauptungen einer monatlichen Rendite von 20 % deutlich den Rahmen. Solche übertriebenen Behauptungen verstoßen nicht nur gegen Marktprinzipien, sondern entbehren auch jeder realistischen Grundlage.
Bei Deviseninvestitionen sind Behauptungen einer monatlichen Rendite von 20 % eindeutig unrealistisch. Wenn ein Devisenhändler monatliche Gewinne von 20 % oder sogar ein Vielfaches davon erzielen kann, veröffentlicht er in der Regel keine Informationen oder führt keine Online-Marketingkampagnen durch. Anleger mit wirklich beeindruckender Rentabilität halten sich eher bedeckt. Sie bevorzugen Partnerschaften mit Freunden und Familie und bündeln ihr Kapital, um durch stabile, langfristige Anlagen finanzielle Freiheit zu erreichen. Dieses Modell schützt nicht nur die Privatsphäre, sondern vermeidet auch unnötige Risiken. Beispielsweise können Anleger durch die Zusammenarbeit mit Freunden und Familie innerhalb von ein bis zwei Jahren Vermögen aufbauen und die Erträge an diese ausschütten, ohne die Gewinne mit Dritten teilen zu müssen.
Aus Marktsicht erzielen die weltweit führenden Fondsmanager typischerweise eine annualisierte Rendite von 20 %, was als außergewöhnlich gilt. Beispielsweise erzielen selbst Investmentgrößen wie Warren Buffett langfristig nur annualisierte Renditen von etwa 20 %. Daher sind Behauptungen über höhere Renditen mit Vorsicht zu genießen. Trotz der hohen Liquidität und Volatilität des Devisenmarktes ist es praktisch unmöglich, solch hohe monatliche Renditen zu erzielen.
Depotteams für Devisenanlagen sollten ihre Werbung bei der Kundengewinnung auf Fakten und Realität stützen. Falsche Werbeaussagen halten nicht nur der Realitätsprüfung nicht stand, sondern widersprechen auch dem gesunden Menschenverstand. Wenn ein Team beispielsweise behauptet, eine monatliche Rendite von 20 % zu erzielen, aber keine konkreten Handelsstrategien, Risikokontrollmaßnahmen oder historische Performancedaten vorweisen kann, ist die Behauptung wahrscheinlich unzuverlässig. Im Gegenteil, solche übertriebenen Behauptungen können nach hinten losgehen und potenzielle Kunden an der Glaubwürdigkeit des Teams zweifeln lassen.
Forex-Händler sollten bei der Auswahl eines Depotteams vorsichtig sein. Hier einige praktische Tipps:
1. Achten Sie auf die bisherige Performance: Fordern Sie vom Depotteam eine detaillierte Erfolgsbilanz an, einschließlich Handelsstrategien, Risikokontrollmaßnahmen und tatsächlicher Renditen.
2. Verstehen Sie den Hintergrund des Teams: Recherchieren Sie den Hintergrund und den Ruf des Depotteams und wählen Sie ein Team mit gutem Ruf und professionellen Qualifikationen. 3. Erwarten Sie angemessene Renditen: Bleiben Sie realistisch und lassen Sie sich nicht von übermäßig hohen Renditeversprechen täuschen. Eine annualisierte Rendite von 20 % ist bereits ein sehr hohes Ziel, während eine monatliche Rendite von 20 % nahezu unmöglich zu erreichen ist.
4. Risikobewertung: Verstehen Sie die Risiken einer Investition und stellen Sie sicher, dass Sie potenzielle Verluste verkraften können. Forex-Investitionen bergen ein hohes Risiko, und alle Werbeinformationen sollten dies deutlich machen.
Im Devisenhandel sollte die Werbung für Depotteams auf Fakten und Realität basieren und Übertreibungen vermeiden. Eine annualisierte Rendite von 20 % ist zwar angemessen, eine monatliche Rendite von 20 % jedoch deutlich außerhalb des angemessenen Rahmens. Anleger sollten bei der Auswahl eines Depotteams vorsichtig sein und sich auf die historische Performance, den Teamhintergrund und die Risikobewertung konzentrieren, um nicht durch falsche Werbung in die Irre geführt zu werden. Mit realistischen Erwartungen und sorgfältiger Auswahl können Anleger stabile Renditen am Devisenmarkt erzielen.

Im Devisenhandelsmechanismus existiert ein scheinbar paradoxes, aber weit verbreitetes Phänomen: Je mehr Zeit und Mühe manche Anleger investieren, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines endgültigen Verlusts.
Bei genauerem Hinsehen liegt das Kernproblem darin, dass viele Anleger Hochfrequenzhandel fälschlicherweise mit professionellem Aufwand gleichsetzen und die umfassenden Fähigkeiten, die kurzfristiger Handel erfordert, stark unterschätzen. Dadurch geraten sie in einen Teufelskreis irrationalen Handelns.
Kurzfristiger Handel: Eine unterschätzte Fähigkeitsschwelle. Kurzfristiger Devisenhandel (typischerweise Handel mit Haltedauern von einigen Minuten bis Stunden) ist mehr als nur „niedrig kaufen, hoch verkaufen“; er stellt die Fähigkeiten eines Händlers auf eine doppelte Probe. Einerseits müssen Händler über die technischen Fähigkeiten verfügen, um kurzfristige Preistrends genau einzuschätzen. Sie müssen Instrumente wie Candlestick-Muster, technische Indikatoren und Volumenschwankungen beherrschen, um Handelssignale zu erfassen. Sie müssen außerdem die kurzfristigen Auswirkungen von Marktliquidität, Kapitalflüssen und aktuellen Nachrichten genau verstehen. Dies erfordert langjährige Markterfahrung und eine systematische Grundlage in der technischen Analyse und kann nicht durch kurzfristiges Lernen erlernt werden.
Ein entscheidenderer Test ist jedoch die psychologische Verfassung des Händlers. Dieser Faktor wird von den meisten Anlegern oft übersehen, ist aber entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg des kurzfristigen Handels. Die Preise auf dem Devisenmarkt schwanken schnell, und jeder Anstieg oder Rückgang wirkt sich direkt auf den Kontostand aus. Händler müssen daher ruhig und rational bleiben: Vermeiden Sie blindes Gewinnstreben und übermäßige Gier, vermeiden Sie es, Verluste schnell wieder auszugleichen und halten Sie Positionen nicht ständig fest, wenn Sie Verluste erleiden. Diese Mentalität ist von Natur aus unmenschlich. Kognitive Verzerrungen wie Verlustaversion (der Schmerz über Verluste überwiegt bei weitem die Freude über Gewinne), Bestätigungsfehler (Konzentration ausschließlich auf Informationen, die das eigene Urteil stützen) und Verankerung (übermäßiges Vertrauen auf einen bestimmten Preispunkt), die alle der menschlichen Natur innewohnen, werden im kurzfristigen Handel verstärkt und führen dazu, dass Händler Entscheidungen treffen, die den Marktprinzipien widersprechen.
Marktdaten zufolge geraten über 80 % der Privatanleger, die diese Vorurteile nicht überwinden können, im kurzfristigen Handel in einen Teufelskreis aus häufigen Orders, Stop-Loss-Ausstiegen und weiteren Folgeorders, was letztlich zu anhaltenden Verlusten führt. Dabei handelt es sich nicht um mangelnden Einsatz, sondern um Bemühungen in die falsche Richtung: Sie nutzen taktische Sorgfalt (häufige Marktbeobachtung und Hochfrequenzhandel), um strategische Defizite (mangelndes Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten und mangelnde Handelsdisziplin) zu kaschieren.
Marktbeobachtung: Der Katalysator für irrationales Handeln. Häufige Marktbeobachtung ist für die meisten kurzfristigen Händler eine Gewohnheit, aber auch ein direkter Auslöser für irrationales Verhalten. Wenn Händler den Markt über längere Zeiträume genau beobachten, kann jede noch so kleine Preisschwankung irritierend sein und ihre geplanten Handelspläne durcheinanderbringen. Ein leichter Preisanstieg kann zu Kaufversuchen verleiten, während ein leichter Preisrückgang zu Panikverkäufen führen kann. Dieses „emotionale“ Trading löst sich völlig von technischer Analyse und Marktlogik. Im Wesentlichen lässt man sich von Markttrends leiten, anstatt den Handelsrhythmus aktiv zu steuern.
In Gesprächen mit zahlreichen Anlegern, die Geld verloren haben, habe ich festgestellt, dass fast alle Hochfrequenzhändler eine gemeinsame Antwort haben: „Ich weiß, dass häufiges Trading schlecht ist, aber ich kann einfach nicht anders.“ Diese Unfähigkeit, aufzuhören, ist das Ergebnis des kombinierten psychologischen Drucks durch Marktbeobachtung und kognitive Verzerrungen. Wenn sich die Aufmerksamkeit vollständig auf kurzfristige Schwankungen konzentriert, verstärken Händler unbewusst ihre Angst, etwas zu verpassen, und ihren Wunsch nach schnellen Gewinnen. Dies führt zu impulsiven Entscheidungen, die gegen die Handelsdisziplin verstoßen. Selbst erfahrene Händler können nach längerer Marktbeobachtung mental ermüden und Fehleinschätzungen treffen, ganz zu schweigen vom durchschnittlichen Anleger ohne systematische Ausbildung.
Tatsächlich besteht das Kernprinzip des Devisenhandels darin, „Trendchancen zu nutzen“, nicht „von jeder kurzfristigen Schwankung zu profitieren“. Kurzfristige Preistrends werden stark von Zufallsfaktoren beeinflusst, und selbst die professionellsten Händler können nicht jeden kleinen Anstieg oder Rückgang genau vorhersagen. Stattdessen können Sie effektive Handelsmöglichkeiten besser erkennen, indem Sie über kurzfristige Schwankungen hinausblicken und die Marktstimmung, Trendrichtung sowie wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus aus einer längerfristigen Perspektive (z. B. Tages- und 4-Stunden-Charts) analysieren.
Rational Trading-Strategie: Von der Marktbeobachtung zur Planung. Um den Teufelskreis „Je härter man arbeitet, desto mehr verliert man“ zu durchbrechen, ist eine Änderung des Handelsstils erforderlich – von passiver Beobachtung zur aktiven Planung. Emotionales Trading wird durch ein wissenschaftlich fundiertes Handelssystem ersetzt. Dies lässt sich durch die folgenden drei Schlüsselansätze erreichen:
1. Etablieren Sie einen geschlossenen Handelsprozess: „Analyse – Order platzieren – Risikokontrolle“. Die tägliche Marktanalyse erfolgt in festgelegten Zeiträumen (z. B. vor oder nach Börsenschluss) und konzentriert sich auf drei Schlüsselbereiche: erstens die langfristigen Auswirkungen makroökonomischer Faktoren (wie die Geldpolitik großer Volkswirtschaften und geopolitische Risiken) auf Währungspaare; Zweitens: Technische Analyse (Trendrichtung, Schlüsselpunkte und Volumenschwankungen) zur Bestimmung potenzieller Einstiegs-, Take-Profit- und Stop-Loss-Positionen; und drittens: Marktstimmung (Bewertung des Verhältnisses von Long- und Short-Positionen anhand von Handelsvolumen, Positionsänderungen und Marktstimmung).
Erteilen Sie nach Abschluss dieser Analyse direkt Pending Orders (z. B. Limit- und Stop-Loss-Orders), um Einstiegspunkte, Take-Profit-Punkte (in der Regel wird ein Risiko-Ertrags-Verhältnis von mindestens 1:2 empfohlen) und Stop-Loss-Punkte (ein einzelner Verlust sollte 1–2 % Ihres Kontoguthabens nicht überschreiten) zu sichern. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer Echtzeit-Marktbeobachtung. Kurzfristige Schwankungen werden so vermieden, dass sie die Entscheidungsfindung beeinflussen, und gleichzeitig wird sichergestellt, dass der Handel den festgelegten Plänen folgt und das Risiko effektiv kontrolliert wird.
2. Reduzieren Sie die Handelshäufigkeit und konzentrieren Sie sich auf sichere Gelegenheiten. Die meisten Verluste von Anlegern sind nicht auf verpasste Gelegenheiten zurückzuführen, sondern auf die Nutzung zu vieler minderwertiger Gelegenheiten. Der Devisenmarkt unterliegt täglich unzähligen Schwankungen, doch wirklich sichere Handelsgelegenheiten sind selten. Trader sollten lernen, geduldig zu warten, nur dann zu handeln, wenn technische, fundamentale und emotionale Faktoren zusammentreffen, und uneindeutige „Gelegenheiten“ konsequent zu verwerfen. Die Reduzierung der Anzahl der Trades erhöht tatsächlich Ihre Gewinnquote und reduziert die mit häufigem Handel verbundenen Gebühren und Stop-Loss-Risiken.
3. Gehen Sie den Vollzeithandel rational an und definieren Sie Ihre Möglichkeiten und finanziellen Grenzen klar. Viele Anleger, angezogen von der „Freiheit“ des Vollzeithandels, geben ihre Hauptkarriere vorschnell auf, um ohne ausreichende Erfahrung dem Vollzeithandel nachzugehen. Dies ist oft eine äußerst riskante Entscheidung. Vollzeithandel erfordert nicht nur technische Fähigkeiten und mentale Stärke, die die des Teilzeithandels bei weitem übertreffen, sondern auch eine ausreichende „Risikoreserve“ (im Allgemeinen empfohlen: mindestens 6–12 Monatsausgaben). Es gibt keinen „garantierten Gewinn“ auf dem Devisenmarkt, und selbst die professionellsten Trader erleben Verlustphasen. Der Handel mit einem „Überlebensfonds“ kann bei anhaltenden Verlusten aufgrund des psychischen Drucks leicht zu extremen Entscheidungen führen.
Für die meisten Anleger ist es rationaler, den Devisenhandel als „Teil der Vermögensallokation“ und nicht als „einzige Einnahmequelle“ zu betrachten. Während sie die Stabilität ihres Hauptgeschäfts wahren, können sie ihr überschüssiges Kapital nutzen, um schrittweise Handelserfahrung zu sammeln und ihr Handelssystem zu verfeinern. Sobald ihre Fähigkeiten und ihr Kapital ausgereift sind, können sie den Übergang zum Vollzeithandel in Betracht ziehen. Respekt vor dem Markt und die Einhaltung der Marktprinzipien sind der Schlüssel zum langfristigen Überleben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gewinnlogik von Deviseninvestitionen nicht lautet: „Je härter Sie arbeiten, desto mehr Geld verdienen Sie“, sondern „Je rationaler Sie sind, desto mehr Geld verdienen Sie“. Händler müssen die Missverständnisse des „kurzfristigen Handels“ und der „häufigen Marktbeobachtung“ überwinden. Durch die Etablierung eines systematischen Handelssystems, die Kontrolle der Handelsfrequenz und die Klärung ihrer Fähigkeiten können sie schrittweise vom „emotionalen“ zum „rationalen“ Handel wechseln. Dies ist sowohl eine Marktanforderung als auch eine Grundvoraussetzung für langfristige Rentabilität.

Im Zwei-Wege-Handel mit Deviseninvestitionen müssen sich kleine Devisenhändler einer Realität stellen: Sie sind fast ausschließlich Kunden der „B“-Position.
Das bedeutet, dass ihre Handelsaufträge nicht über Straight-Through-Processing (STP) an Liquiditätsanbieter (LPs) weitergeleitet, sondern direkt beim Devisenbroker platziert werden. Dieses Handelsmodell ist im Devisenmarkt üblich, bleibt aber von Privatanlegern oft unbemerkt.
Obwohl Devisenbroker in der Regel nicht öffentlich zugeben, dass sie B-Warehouse-Optionsscheine betreiben, wickeln in der Praxis fast alle Plattformen den Handel intern ab. Mit anderen Worten: Diese Plattformen sind im Wesentlichen geschlossene Märkte, wobei der Handel hauptsächlich innerhalb der Plattform selbst abgewickelt wird und nicht direkt mit dem externen Markt interagiert. Dieses Modell ermöglicht Brokern eine bessere Kontrolle von Handelsrisiken und -renditen, benachteiligt aber auch kleine Privatanleger am Markt.
Aus Marktsicht ist es kein Zufall, dass fast 100 % der kleinen Privatanleger im Devisenhandel B-Warehouse-Kunden sind. Da die meisten kleinen Privatanleger letztlich Verluste machen, dient dieses Modell bis zu einem gewissen Grad den Interessen der Broker. Die Platzierung kleiner Privatanlegeraufträge in A-Warehouses stellt Broker vor zahlreiche Herausforderungen. Erstens verlangen vorgelagerte Investmentbanken oder LP-Liquiditätsanbieter in der Regel von Brokern eine ausreichende Margin, was sie finanziell stark unter Druck setzt. Zweitens verhindert die Platzierung von Aufträgen kleiner Privatanleger im A-Warehouse, dass Broker durch Stop-Loss-Orders und Margin Calls Gewinne erzielen. Stattdessen müssen Broker erhebliche Margins bei vorgelagerten LPs hinterlegen, was zweifellos die Kosten und Risiken des Brokergeschäfts erhöht.
Aus diesen Gründen haben große globale Devisenbroker, darunter auch einige Devisenbanken, das A-Warehouse-Geschäft mit Großkunden schrittweise aufgegeben. Die Gründe für diesen strategischen Wandel sind vielfältig. Erstens weisen Großkunden typischerweise eine höhere Rentabilität und größere Kapitalstrukturen auf, was Margin Calls praktisch unmöglich macht. Broker können daher nicht durch Stop-Loss-Orders und Margin Calls profitieren und erzielen nur begrenzte Renditen durch Spreads und Provisionen. Zweitens verfolgen Großkunden typischerweise langfristige Anlagestrategien und handeln seltener, was es Brokern erschwert, hohe Provisionen durch Hochfrequenzhandel zu erzielen. Schließlich haben Großkunden höhere Erwartungen an die Finanzkraft und Transparenz von Brokern, was einen höheren Ressourceneinsatz erfordert, um diese Anforderungen zu erfüllen, was zweifellos die Betriebskosten erhöht.
Infolgedessen sind viele Broker bei Kontoeröffnungsanträgen von Großkunden zurückhaltend oder nehmen solche Kunden gar nicht mehr aktiv an. Dies führt oft dazu, dass Anträge von Großkunden lange aufgeschoben und schließlich abgelehnt werden. Dieses Phänomen ist kein Zufall, sondern eine unvermeidliche Entscheidung der Broker, die auf ihren eigenen Interessen und ihrem Risikomanagement basiert.
Für kleine Forex-Händler ist es entscheidend, ihre Rolle am Markt zu verstehen. Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie in den meisten Fällen die Gegenpartei des Brokers und nicht echte Marktteilnehmer sind. Daher ist die Wahl einer transparenten und seriösen Brokerage-Plattform entscheidend für den Schutz ihrer Rechte und Interessen. Darüber hinaus sollten kleine Einzelhändler beim Hochfrequenzhandel vorsichtig sein, ihre Positionen angemessen verwalten und übermäßige Hebelwirkung vermeiden, um Handelsrisiken zu minimieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kleine Einzelhändler im wechselseitigen Devisenhandel fast zwangsläufig Kunden der Position B sind. Dieses Phänomen ist auf die umfassenden Überlegungen der Broker zu Finanzierungsdruck, Gewinnmodellen und Risikomanagement zurückzuführen. Das Verständnis dieser Marktmechanismen kann kleinen Einzelhändlern helfen, fundiertere Entscheidungen am Devisenmarkt zu treffen und unnötige Risiken zu vermeiden.

Im bidirektionalen Devisenhandel werden Händler von Brokern typischerweise als A-Position- oder B-Position-Kunden kategorisiert. Diese Kunden haben deutlich unterschiedliche Auftragsabwicklungsmodelle, Risikoprofile und Interessen gegenüber Brokern. Die überwiegende Mehrheit der kleinen, kurzfristigen Händler fällt in die Kategorie B-Position-Kunden und fungiert im Wesentlichen als Gegenpartei des Devisenbrokers.
A-Position-Kunden: Eine Gruppe mit geringem Risiko und direktem Marktzugang. Das Hauptmerkmal von A-Position-Kunden ist, dass ihre Aufträge direkt in den externen Markt fließen. Ihre Transaktionskette und ihr Brokerage-Gewinnmodell sind wie folgt:
1. Auftragsabwicklungsmodell: Aufträge von A-Position-Kunden werden über Straight-Through-Processing (STP) direkt an Liquiditätsanbieter (LPs) weitergeleitet. LPs sind typischerweise große Banken, Investmentbanken und andere Institutionen mit umfangreichen Finanzressourcen und die wichtigsten Liquiditätsanbieter im Devisenmarkt.
2. Gewinnquelle des Brokers: Broker berechnen lediglich eine feste Provision und einen Spread (die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs) für die Auftragsabwicklung und sind nicht an den Gewinnen und Verlusten der Kunden in Lager A beteiligt. Ihr Gewinnmodell ist relativ einfach.
3. Typisches Profil von Lager A-Kunden: Diese Kunden sind häufig hochprofitable Trader oder solche mit großem Kapital und hoher Risikobereitschaft, die sich vorwiegend auf langfristigen Handel konzentrieren. Sie können durch ihr Verständnis von Markttrends stabile Renditen erzielen oder sich auf ausreichend Kapital verlassen, um kurzfristige Marktschwankungen zu überstehen und erzwungene Stop-Loss-Orders aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen zu vermeiden.
4. Der Hauptgrund, warum Broker Orders verkaufen müssen: Aufgrund des langfristigen Handelscharakters und der hohen Risikobereitschaft von Lager A-Kunden erleiden Broker, wenn sie deren Orders selbst annehmen, anstatt sie an externe LPs weiterzuleiten, wahrscheinlich erhebliche Verluste aufgrund der langfristigen Gewinne der Kunden (d. h. sie halten die Orders in ihren Händen). Aus Sicht des Risikomanagements ist die direkte Weiterleitung von Aufträgen aus Lager A an LPs für Broker die unumgängliche Wahl.
Kunden aus Lager B: Die wichtigste Gewinnquelle der Broker. Kunden aus Lager B stehen im krassen Gegensatz zu Kunden aus Lager A. Ihre Aufträge werden direkt vom Broker bearbeitet und tragen maßgeblich zu dessen Gewinnen bei. Die konkrete Logik ist wie folgt:
1. Typisches Profil von Kunden aus Lager B: Es handelt sich in erster Linie um Händler mit geringem Kapital und kurzfristiger Ausrichtung (insbesondere Daytrader). Diese Händler handeln häufig, haben aber aufgrund ihres begrenzten Kapitals eine geringe Risikotoleranz und können kurzfristige Marktschwankungen nicht verkraften. Sie sind wahrscheinlich aufgrund von Fehleinschätzungen oder unzureichender Deckung gezwungen, Verluste zu stoppen, was zu langfristigen Verlusten führt.
2. Der Grund, warum Broker ihre Orders selbst abwickeln: Aufgrund der hohen Verlustwahrscheinlichkeit für kurzfristig orientierte Trader mit geringem Kapital vermeiden Broker, die ihre Orders selbst abwickeln, nicht nur das Verlustrisiko, sondern profitieren auch von den Verlusten ihrer Kunden – eine lukrativere Gewinnquelle als die bloße Erhebung von Gebühren und Spreads.
3. Die Kerngewinnstruktur des Brokers:
Kundenverluste: Hierzu zählen Verluste von Kleinhändlern, die aufgrund von Marktschwankungen zu Stop-Loss-Positionen gezwungen sind, sowie Verluste durch Margin Calls aufgrund von Verlusten, die die Margin-Anforderungen übersteigen.
Gebühren für Hochfrequenzhandel: Kurzfristige Trader handeln deutlich häufiger als langfristige Trader, wodurch Broker im Hochfrequenzhandel höhere Gebühren und Spreads verlangen können.
4. Der Grund: „Händler können Broker nicht überdauern“: Aufgrund ihres begrenzten Kapitals und ihrer Handelsstrategien haben Kleinhändler mit kurzfristiger Ausrichtung Schwierigkeiten, im Hochfrequenzhandel nachhaltige Gewinne zu erzielen, und erleiden unweigerlich langfristige Verluste. Broker wenden als Auftragsnehmer lediglich normale Handelsregeln (wie Margin-Anforderungen und Stop-Loss-Mechanismen) an, um stetig von Kundenverlusten zu profitieren und sich so einen klaren Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Broker unterscheiden sich in ihrer Einstellung gegenüber diesen beiden Kundentypen. Aus Sicht der Gewinnlogik und Risikokontrolle haben Broker sehr unterschiedliche Einstellungen gegenüber Großinvestoren (meist Position A) und kleinen kurzfristigen Händlern (meist Position B):
Die Hilflosigkeit von Großinvestoren (Position A): Da Großinvestoren sehr widerstandsfähig sind und selten mit Margin Calls konfrontiert werden, können Broker nicht von deren Stop-Loss-Orders oder Margin Calls profitieren. Sie müssen ihre Orders stattdessen an ihre Kommanditisten weitergeben und erhalten dafür nur eine geringe Provision. Daher bedienen Broker diese Kunden eher passiv, als sie aktiv anzuwerben.
Die aktive Anwerbung von kleinen kurzfristigen Händlern (Position B): Diese Kunden können für Broker stabile und beträchtliche Gewinne generieren (Verlustkapital + hohe Frequenzgebühren) und sind somit ihr Kernkundenstamm. Daher werben Broker aktiv mit kleinen, kurzfristigen Händlern, beispielsweise durch niedrige Kontoeröffnungsschwellen und hohe Hebel.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Unterscheidung zwischen Position A und Position B im Devisenmarkt im Wesentlichen ein differenzierter Managementansatz für verschiedene Händlertypen ist, der von den beiden Zielen „Risikokontrolle“ und „Gewinnmaximierung“ getrieben wird. Das Verständnis dieses Mechanismus kann Händlern auch helfen, ihre Position im Markt und ihre Interessen gegenüber Brokern besser zu verstehen.

Im wechselseitigen Devisenhandel sind kurzfristige Händler oft einem höheren Verlustrisiko ausgesetzt.
Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler erfolgreicher Devisenanleger auf sich gezogen, die generell von häufigem kurzfristigen Handel abraten. Der Hauptgrund dafür ist, dass kurzfristige Markttrends oft chaotisch und unklar sind. Devisenwährungen unterliegen kurzfristigen Schwankungen nur sehr begrenzt und bleiben manchmal sogar zeitweise nahezu unverändert. Diese Stagnation ist keine Anomalie, sondern ein normales Marktphänomen. Kurzfristige Schwankungen sind dagegen höchst zufällig und unsicher, während langfristige Trends relativ klar und deutlich erkennbar sind. Dies macht langfristigen Handel zu einem strategischen Vorteil.
Kurzfristige Trader haben zudem Schwierigkeiten beim Money Management. Da die Gewinnmargen beim Daytrading mit kleinen Positionen extrem begrenzt und hohe Renditen kaum zu erzielen sind, greifen viele Trader auf hohe Positionen zurück, um ihre Gewinne zu maximieren. Diese Strategie mit hohen Positionen erhöht jedoch das Handelsrisiko deutlich. Im Gegensatz dazu vermeidet eine langfristige Strategie mit niedrigen Positionen Stop-Loss-Orders, da die kleine Position selbst als Stop-Loss fungiert und das Risiko erheblicher Verluste durch Marktschwankungen reduziert.
Für Daytrader ist die Platzierung einer Stop-Loss-Order eine notwendige Risikomanagementmaßnahme, wenn sie mit großen Positionen handeln. Andernfalls besteht bei einer ungünstigen Marktentwicklung das ernsthafte Risiko einer Liquidation. Dieses Risiko führt nicht nur zu erheblichen Kapitalverlusten, sondern kann sich auch negativ auf die Psyche und zukünftige Handelsentscheidungen der Trader auswirken. Daher sind ein angemessenes Positionsmanagement und Stop-Loss-Orders für kurzfristig orientierte Trader der Schlüssel zum Überleben im Devisenmarkt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verlustrisiko für kurzfristig orientierte Trader im Devisenhandel hauptsächlich auf die Unsicherheit kurzfristiger Markttrends, das hohe Risiko großer Positionen und das Fehlen wirksamer Risikomanagementmaßnahmen zurückzuführen ist. Im Gegensatz dazu bietet eine langfristige, leichtgewichtige Position eine robustere Handelsstrategie, die zur Risikominimierung und zur Verbesserung der Handelsnachhaltigkeit beiträgt.




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